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Pack- und Checkliste

Packliste

  • Tagesrucksack
  • Festes, nässe-unempfindliches Schuhwerk mit gutem Profil oder Wanderschuhe
  • Kleidung entsprechend der Wettervorhersage (z. B. Regenkleidung, Kopfbedeckung)
  • Ggf. Sitzunterlage für draußen
  • Trinkflasche
  • Taschenlampe
  • Taschenmesser
  • 3x Mittagsvesper (z.B. Brot und Aufstrich, Obst, Nüsse, Müsli-Riegel,... worauf du Lust hast!). Bitte beachtet: In der Unterkunft sind keine Lunchpakete vorgesehen, und es ist nicht erwünscht, sich Brote vom Frühstückstisch mitzunehmen.
  • Persönliche Hygieneartikel, Medikamente, Sonnencreme, Insektenschutz, etc.
  • Meditationskissen und Yogamatte (Für diejenigen, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen oder kein eigenes Equipment besitzen, kann entsprechendes Material bereitgestellt werden. Bitte Absprache im Vorfeld.)
  • Alternativ ein Meditationsbänkchen (diese sind auch in der Unterkunft vorhanden)
  • Bequeme Kleidung für die Meditationen, Wolldecke, Hausschuhe
     

Checkliste

  • Die Kosten der Anfahrt an die Unterkunft „die Heilsbach“ in Schönau und die Heimreise werden von den Teilnehmenden selbst getragen.
  • Freude am Wandern und eine gewisse Naturverbundenheit sind von großem Vorteil.
  • Die Tagesetappen sind bewusst recht kurz gehalten, damit viel Zeit für verschiedene Achtsamkeitsübungen (z.B. Atem- oder Gehmeditationen) auf dem Weg verbleibt.
  • Jeder Teilnehmer(in) sollte sich zutrauen, die Tagesetappen mit leichtem Gepäck und mehreren Auf- und Abstiegen problemlos zu gehen.
  • Trittsicherheit auf unebenem Gelände und Wanderwegen sollte gegeben sein.
  • Am Morgen und am Abend werden wir je ca. 30 Min. meditieren und uns dafür schöne und geeignete Plätze in der Natur oder in der Unterkunft suchen.
  • Wir gehen einen Teil der Strecke im Schweigen.
  • Wir werden an einem Abend auf dem Feuer kochen/grillen.
  • Ich bitte darum, das Handy über weite Strecken der Reise im Flugmodus zu belassen.

Eine Pilgerreise ist nicht bis ins kleinste Detail planbar und es kann immer Unvorhersehbares eintreten. Das ist Teil des Pilgerns und manchmal eine große Herausforderung, an der wir wachsen können. Wir werden die Dinge so nehmen, wie sie kommen und versuchen, das Beste daraus zu machen. Wir helfen und unterstützen uns gegenseitig.
 

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